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Allergien bei Kindern, wie erkennt man sie?

Die Ergebnisse einer Umfrage zu den Gewohnheiten der Franzosen wurden anlässlich des Französischen Allergietags veröffentlicht. Mit mehr als 1.000 befragten Personen verdeutlicht es die Problematik von Allergien in unserem täglichen Leben... Aber auch im Leben von Kindern!

Die Schlussfolgerung ist besorgniserregend: Während mehr als jeder vierte Franzose von einer Allergie betroffen ist, sind nur sehr wenige Eltern ausreichend über die damit verbundenen Risiken informiert von ihren Kindern. Sie verstehen die Ernsthaftigkeit des Problems nicht wirklich, obwohl Schätzungen zufolge bis 2050 50 % der Weltbevölkerung betroffen sein werden!

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Jocelyne Just, pädiatrische Pneumologin-Allergologin und Abteilungsleiterin am Trousseau-Krankenhaus in Paris, erklärt: „Bei Kindern sind Allergien heute schwerwiegender und häufiger. Daher ist es bedauerlich, dass die Franzosen so wenig über dieses Thema informiert sind! Darüber hinaus sprechen die Zahlen für sich:

  1. 64 % der Franzosen sind sich nicht bewusst, dass eine Allergie in jedem Alter auftreten kann
  2. 87% von ihnen wissen nicht, dass die Diagnose in den ersten Monaten des Kindes gestellt werden kann 

Und da liegt das Problem: Menschen mit Allergien – und vor allem Kinder! – werden in der Regel bis zu 7 Jahre zu spät diagnostiziert! Eine Verzögerung, die oft zu Verschlimmerungen führt, manchmal harmlos, manchmal aber auch sehr einschränkend für den Patienten.

Asthma- und Allergieverband

hat eine Reihe von Diagrammen veröffentlicht, die unter anderem den Weg beschreiben, zu dem ein einfaches Ekzem bei Babys führen kann:

Und wie uns die Direktorin des Vereins, Christine Rolland, daran erinnert:

„Im Jahr 2018 ist es unerträglich, kleine Kinder in einer Situation therapeutischer Vernachlässigung zu lassen, während es Vorsorgeuntersuchungen, Präventionslösungen – wie z. B. Zwangsräumungen – und Behandlungen gibt.“

Zur Erinnerung: Zwei Bedingungen sind notwendig, um eine Allergie auszulösen: genetische Veranlagung und Kontakt mit dem Allergen. Und wie vom National Institute of Health and Medical Researchl (Insern) definiert: „Allergie ist eine Störung des Immunsystems, die einem Verlust der Toleranz gegenüber Substanzen entspricht Von vornherein harmlos: Allergene. Auch wenn die Zahl der Allergiker seit mehreren Jahrzehnten erheblich zugenommen zu haben scheint, gibt es mittlerweile wirksame Lösungen für ihre Versorgung, sei es eine medikamentöse Behandlung oder eine Desensibilisierungsstrategie. »

Für weitere Informationen zu Allergien besuchen Sie bitte die Informationsseite des Insern!

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