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Entscheiden Sie sich für eine Baby-Sonnenbrille!

Inwiefern reagiert das Sehvermögen von Kindern empfindlicher auf die Sonne als das von Erwachsenen? Warum sagen wir, dass Sonnenbrillen für Kinder unerlässlich sind?

Kinderaugen sind durchlässiger als Erwachsenenaugen. Bis zum Alter von zwölf Jahren ist die Linse, die das Sehen in der Nähe ermöglicht, noch nicht vollständig ausgebildet und blockiert daher die UV-Strahlen nicht. Es ist daher unbedingt darauf zu achten, dass das Kind mit einer geeigneten Sonnenbrille geschützt wird, bis es mindestens zwölf Jahre alt ist.

Um die Augen der ganz Kleinen zu schützen, ist es besonders wichtig Es ist notwendig, gesunden Menschenverstand zu beweisen, indem man seinen Kopf mit einem Hut vor der Sonne schützt...

Sobald das Kind sitzt, etwa im Alter von 6 bis 8 Monaten, können wir mit der Herstellung beginnen Tragen Sie eine Sonnenbrille.

Sonnenbrillen: Welche Brille für die Kleinen?

Welche Gläser werden für Kindersonnenbrillen empfohlen?

Bei Kindersonnenbrillen sollte maximale Sicherheit bevorzugt werden. Am besten wählen Sie Brillengläser, die UV-Strahlen wirksam filtern können. Es ist daher sehr wichtig, darauf zu achten, dass die CE-Kennzeichnung auf der gewählten Sonnenbrille vorhanden ist.

Es ist eine Garantie für Qualität und vor allem Sicherheit, da das CE Glas (europäischer Schutzstandard) absorbiert jegliches Licht.

Der Schutzindex muss beim Kauf auch auf das Glas gestempelt werden. Dieser Index liegt immer zwischen 0 und 4. Für Kinderbrillen ist ein Index von 4 vorzuziehen. Diese Linsenkategorie bietet den sogenannten Gletscherschutz. Es lässt nur 15 % des Lichts durch. Es ist eine wahre Wohltat für die Augen der Kleinen.

Sonnenbrille: Welches Gestell für ein Kind?

Spielt die Wahl des Rahmens eine Rolle?

Für ein Kind ist vor allem Trost die Devise! Zögern Sie nicht, zwischen 0 und 5 Jahren einen Kunststoffrahmen zu wählen, der den Vorteil hat, dass er nicht bricht oder sich verformt. Das Fehlen von Nasenpads verhindert, dass sich das Kind bei einem Sturz verletzt.

Vor dem 2. Lebensjahr hat das Kind keinen Nasenrücken. Die Sonnenbrille muss daher eine bestimmte Geometrie an der Nase haben oder mit einer „Nase“ aus Silikon ausgestattet sein.

Schließlich muss das Gestell perfekt zur Augenbraue passen, damit der Kleine nicht über seine Brille schauen kann. Zögern Sie nicht, auch runde Formen zu bevorzugen, ohne Winkel, die das Sichtfeld besser abdecken. Schließlich ist die Kordel immer nützlich, um seine hübsche Sonnenbrille nicht zu verlieren.

Generell gilt: Sonnenbrillen müssen unbedingt an das Gesicht jedes Kindes angepasst werden. Hier kommt der Optiker ins Spiel. Es leitet die Eltern und das Kind an, diejenigen auszuwählen, die am besten zu ihm passen. Und da das Kind vor allem Freude daran haben muss, sie zu tragen und zu handhaben, müssen sie gemeinsam mit ihm ausgewählt werden und die Farben bevorzugen, die ihm gefallen.

Sonnenbrillen:
Sollte das Urlaubsziel beim Kauf berücksichtigt werden?

Müssen Sie Ihre Sonnenbrille an Ihr Reiseziel anpassen?

Je nach Reiseziel sind wir unterschiedlicher Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Wenn Sie für 2-3 Tage auf See oder in den Bergen unterwegs sind, müssen Sie nichts investieren. Die übliche Sonnenbrille reicht aus! Aber seien Sie vorsichtig, der Schutzfaktor muss immer noch 4 betragen.

Wenn die Reise länger dauert, ist es Zeit zu investieren, denn der Nachhall der Sonne kann gefährlich werden. Auf die Sonnenbrille des Kindes wird dann eine Polarisationsfolie aufgebracht, die diesem Nachhall entgegenwirkt. Der Kleine kann dann auf das Meer, die Sonne oder den Schnee schauen, ohne dass seine Augen schmerzen.

Sonnenbrillen: Was ist mit Gadget-Brillen?

„Gadget“-Sonnenbrillen liegen im Trend.

Mit dieser Art von Brille muss man sehr vorsichtig sein. Viele von ihnen haben klare Brillengläser. Sie sind unbedingt zu verbieten. Am gefährlichsten sind beschädigte Brillengläser, die oben getönt und unten klar sind. Kleine Mädchen finden sie „lustig“, aber in Wirklichkeit sind sie gefährlich. Wofür ? Ganz einfach, weil diese Brille die Pupille öffnet, die dann empfindlicher auf den Lichtfluss reagiert. Für weitere Informationen und im Zweifelsfall zögern Sie nicht, sich von einem Optiker oder Augenarzt beraten zu lassen.

Allgemeiner Hinweis: Wir können absolut nicht tragen sogenannte „Gadget“-Brillen draußen. Sie können im Innenbereich als Verkleidung verwendet werden, aber das ist auch schon alles.

Sonnenbrillen: Der Fall einer Korrekturbrille

Welche Sonnenbrille kann ein Kind tragen, das bereits eine Korrekturbrille trägt?

Für Kinder, die eine Brille tragen, gibt es zwei Lösungen. Sie können sich zunächst für photochrome Brillengläser entscheiden. Diese Brille verdunkelt sich, wenn zu viel Sonne scheint. Sie schützen sehr gut und haben einen Lichtschutzfaktor von 3. Allerdings bleiben sie recht teuer und werden von Lehrern nicht unbedingt geschätzt, da sie während des Unterrichts dunkel werden, wenn die Sonne in die Klassenzimmer dringt.

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